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Wir über uns

Unsere Arbeit vor Ort

Derzeit gibt es zwei Zentren:

Kwa Mrefu / Arusha

Im März 2008 bezog "Hilfe für die Massai" am Stadtrand von Arusha das vereinseigene Mädchenwohnheim "Little Africa". Dank großzügiger Spender konnte dort auch ein Bürogebäude errichte werden. Hier finden regelmäßig Sprechzeiten statt, in denen Hilfesuchende und Bedürftige ihre Anliegen vortragen können.

Malambo

In einem kleinen Dorf 280 km nördlich von Arusha, mitten in der Massaisteppe liegt das Zentrum der Arbeit von "Hilfe für die Massai". Von hier aus werden die Einsätze der mobilen Klinik geplant und durchgeführt. "Hilfe für die Massai" arbeitet zudem eng mit der evangelischen Kirche zusammen und unterstützt die evangelistische Arbeit.

Hervorzuheben ist die Arbeit des Bildungsprojektes. Im Jahr 2005 wurde in Malambo eine neue Grundschule gegründet, die "Naserian-English-Medium-Primary-School". Mittlerweile wird die Schule von gut 300 Schülerinnen und Schülern besucht. Seit Januar 2018 ist diese um eine Sekundarschule erweitert worden, die für 160 Jugendliche ausgelegt ist. 

Hilfe für die Massai e.V.

ist ein kleiner Verein in Deutschland, der gezielt Projekte bei den Massai in Nordtansania selbständig durchführt und bereits bestehende Arbeit unterstützt. "Hilfe für die Massai" besteht seit 1997.

Der Verein wird in Deutschland von etwa 25 Mitgliedern sowie einem großen Spender- und Freundeskreis getragen, ohne dessen finanzielle Unterstützung die Arbeit in Tansania nicht möglich wäre. Vorsitzende des Vereines ist seit 2014 Prof. Dr. Ulrike Krämer aus Lübeck.

Die anfallenden Bürotätigkeiten in Deutschland werden ehrenamtlich von Vereinsmitgliedern sowie von geringfügig Beschäftigten übernommen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kosten gering gehalten und die Spendengelder fast ausschließlich in die Projekte fließen können.

Zweimal pro Jahr finden Vereinssitzungen statt, die auf Anfrage für Gäste offen sind. Die Arbeit vor Ort in Tansania wird von Angelika Wohlenberg, Elisabeth Merz sowie von Sarah und Dirk Frykowski geleitet.

Angelika Wohlenberg Kinsey
Angelika Wohlenberg Kinsey
Sarah und Dirk Frykwowski
Sarah und Dirk Frykwowski
Elisabeth Merz
Elisabeth Merz

Unsere Literaturtipps

Über die Autorin

Hanna Schott, geboren 1959, - Buchhändlerin, Romanistin und Musikwissenschaftlerin - ist tätig als Lektorin und Übersetzerin. Die Autorin lebt in Haan bei Düsseldorf.

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"Mama Massai, Angelika Wohlenberg - die wilde Heilige der Steppe"

von Hanna Schott

Wovon andere nur hin und wieder träumen, das ist für sie ganz normal: ein Leben in freier Natur und voller Abenteuer. Seit 1983 teilt sie das Leben der Massai im Norden von Tansania. Ohne Chef und Terminkalender, aber auch ohne festen Wohnsitz, sauberes Wasser und andere Annehmlichkeiten. Dennoch würde Angelika Wohlenberg mit niemandem tauschen wollen. Hier ist ihr Platz: als Hebamme, LKW-Fahrerin, Missionarin, Krankenschwester und Kämpferin gegen die Mädchenbeschneidung, als Internatsgründerin und Schulleiterin.

Die Massai lieben und verehren sie wie eine Heilige. Mit viel Mut, Humor, Einfühlungsvermögen und einem großen Glauben hilft sie ihnen, Veränderungen zu wagen und doch Massai zu bleiben - Menschen mit einer unverwechselbaren Kultur.

Auch als Hörbuch erhältlich!

"Steppenkinder: Ein Wiedersehen mit Mama Massai"

Von Hanna Schott

Ein großes Fest mit Mama Massai! Von überall her strömen die Gäste herbei, um Sister Angelika wiederzusehen und eine Schule einzuweihen: Loserian, der keinen Fluch mehr fürchtet, Sophia, die gewitzte Unternehmerin, Naisharwa, die die Rache der Krieger überlebte und heute studiert!

"Tuso: Eine wahre Geschichte aus Afrika"

Von Hanna Schott

Eine literarische Kinderreportage aus Afrika.

Beim Lesen von Tusos (wahrer!) Geschichte fühlte ich mich nach Afrika versetzt - ich konnte geradezu mitfühlen, -sehen, -riechen und -schmecken, was er auf seiner abenteuerlichen Reise erlebt.

Das Buch ist sehr spannend geschrieben und man merkt, dass die Autorin nicht nur über ein fernes Land gelesen hat, sondern selbst dort war und mit den Menschen direkt gesprochen hat.

Tuso, ein Junge aus einem Dorf in Tansania am Fuße des Kilimandscharo, hat ihr seine Geschichte erzählt - und so lässt sie ihn auch im Buch selbst zu Wort kommen.

Mit Liebe zum Detail illustriert und mit einer großen Schrift, so dass auch Grundschüler das Buch leicht selber lesen können.

Sehr empfehlenswert - nicht nur für Kinder!